Kehr ich einst zur Heimat wieder - Mein Schlesierland
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Kehr ich einst zur Heimat wieder,
Früh am Morgen, wenn die Sonn' aufgeht.
Schau ich dann ins Tal hernieder,
Wo vor einer Tür ein Mädchen steht.
Refr.:
Da seufzt sie still, ja still und flüstert leise:
Mein Schlesierland, mein Heimatland,
So von Natur, Natur in alter Weise,
Wir sehn uns wieder, mein Schlesierland,
Wir sehn uns wieder am Oderstrand.
In dem Schatten einer Eiche,
Ja, da gab ich ihr den Abschiedskuß.
Schatz, ich kann nicht bei dir bleiben,
Weil, ja weil ich von dir scheiden muß.
Refr.:
Liebes Mädchen, laß das Weinen,
Liebes Mädchen, laß das Weinen sein.
Wenn die Rosen wieder blühen,
Ja dann kehr ich wieder bei dir ein.
Refr.:
Von dem Berge rauscht ein Wasser
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Von den Bergen rauscht ein Wasser,
wollt es wäre kühler Wein.
Kühler Wein, der soll es sein,
Schatz, ach Schatz, ach könnt ich bei Dir sein.
In dem Wasser schwimmt ein Fischlein,
das ist glücklicher als ich.
Glücklich ist wer das vergisst,
was nun einmal nicht zu ändern ist.
Willst du mich noch einmal sehen,
Sollst du nach dem Bahnhof geh'n.
In dem großen Wartesaal
sehn wir uns zum allerlezten Mal.
Liebchen, komm in meine Arme,
Nimm den letzten Abschiedskuß!
Nimm den letzten Abschiedskuß,
weil ich von dir scheiden muß!
Wohlan die Zeit ist kommen
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1.Wohlan die Zeit ist kommen,
mein Pferd, das muß gesattelt sein.
Ich hab mirs vorgenommen,
geritten muß es sein.
Fiderularula rulalalala, Fiderularula rulalala.
Ich hab mir's vorgenommen,
geritten muß es sein.
2.In meines Vaters Garten,
da stehn viel schöne Blum', ja Blum',
drei Jahre muß ich noch warten,
drei Jahre sind bald herum.
3.Du glaubst, du wärst die Schönste,
wohl auf der ganzen Welt, ja Welt,
und auch die Angenehmste,
ist aber weit gefehlt:
4.Der Kaiser streit fürs Ländle,
der Herzog für sein Geld, ja Geld,
und ich streit für mein Schätzle,
solang es mir gefällt.
5.Solang ich leb' auf Erden,
sollst du mein Trimple-Trample sein,
und wenn ich einst gestorben bin,
so trampelst du hintendrein.
Schön blüh'n die Heckenrosen
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Frühmorgens, wenn die Hähne krähn
ziehn wir zum Tor hinaus
und mit verliebten Äuglein spähn
die Mädels nach uns aus
Am Busch vorbei wir ziehen
wo Heckenrosen blühen
Und mit den Vögelein im Wald
ein frohes Lied erschallt
Von der Lore, von der Dore
von der Trude und Sophie
von der Lene und Irene
von der Annemarie
Ja ! Schön blühn die Heckenrosen
schön ist das Küssen und Kosen
Rosen und Schönheit vergehn
D´rum nützt die Zeit, denn die Welt ist so schön
Und mittags, wenn wir rücken ein
mit frohem Spiel und Sang
begleiten uns die Mägdelein
die Straße dann entlang
Und jede sucht den ihren
und will mit ihm marschieren
vergnügt im gleichen Schritt und Tritt
dann singen wir das Lied
Von der Lore, von der Dore
von der Trude und Sophie
von der Lene und Irene
von der Annemarie
Ja ! Schön blühn die Heckenrosen
schön ist das Küssen und Kosen
Rosen und Schönheit vergehn
D´rum nützt die Zeit, denn die Welt ist so schön
Und abends, wenn kein Dienst mehr drückt
wird lustig ausgeschwärmt
an neuer Liebe sich erquickt
die alte aufgewärmt
Ein jeder weiß ein Schätzchen
an einem trauten Plätzchen
Der Mensch braucht, was er haben muß
und ab und zu 'nen Kuß
Von der Lore, von der Dore
von der Trude und Sophie
von der Lene und Irene
von der Annemarie
Ja ! Schön blühn die Heckenrosen
schön ist das Küssen und Kosen
Rosen und Schönheit vergehn
D´rum nützt die Zeit, denn die Welt ist so schön
Es lebt der Schütze froh und frei
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Es lebt der Schütze froh und frei
ja froh und frei, ja froh und frei
mit ihm die ganze Jägerei
die ganze Jägerei
Und kommt der Feind ins Land herein
und sollt´s der Teufel selber sein
es ruhen unsre Stutzen nicht
bis dass das Auge bricht
Tralala …
Und ist das Schwarze noch so klein
ja noch so klein, noch so klein
es muss ein jeder Schuss hinein
ein jeder Schuss hinein
Und kommt der Feind ins Land herein
und sollt´s der Teufel selber sein
es ruhen unsre Stutzen nicht
bis dass das Auge bricht
Tralala …
Im Tal und auf den Bergeshöhn
Bergeshöhn, ja Bergeshöhn
woll´n wir auf treuer Wache steh´n
auf treuer Wache stehn
Und kommt der Feind ins Land herein
und sollt´s der Teufel selber sein
es ruhen unsre Stutzen nicht
bis dass das Auge bricht
Tralala …
Es lebe unser Österreich
Österreich, ja Österreich
an Schönheit ist ihm keines gleich
ist ihm keines gleich! Und kommt der Feind ins Land herein
und sollt´s der Teufel selber sein
es ruhen unsre Stutzen nicht
bis dass das Auge bricht
Tralala …