Heute an Board
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Heute an Bord
morgen geht´s fort.
Schiff auf hoher See
Rings um uns her
nur Wellen und Meer
ist alles was ich seh
Hell die Gläser klingen,
ein frohes Lied wir singen.
Mädel schenke ein
Es lebe Lieb und Wein
Leb wohl auf Wiedersehn
Verschwunden der Strand
entschwunden das Land
Schiff auf hoher See
Rings um uns her
nur Wellen und Meer
ist alles, was ich seh.
Leis die Wellen wiegen
Möwen heimwärts fliegen
Golden strahlt die Sonn
Herzen voller Wonn
Heimatland, ade
Im Kampfe wir sind
mit Wellen und Wind
auf dem Ozean.
In Not und Gefahr
sind wir immerdar
stets ein ganzer Mann
Im Ernste wie im Scherze
am rechten Fleck das Herze
Unser schönstes Gut
frischer Seemannsmut
Herrscher auf dem Meer
Nimmer zurück
schweift unser Blick
frischer Mut voraus
Ob Schnee oder Eis
ob Sonne brennt heiß
was machen wir uns draus
Fern die Heimat winket
Liebchens Äuglein blinket
Jahre komm´n und gehn
frohes Wiedersehn
Gruß mein Heimatland
Es wollt ein Mann in seine Heimat reisen
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Griffschruft PDF ES wollt ein Mann in seine Heimat reisen
Es wollt ein Mann in seine Heimat reisen,
Er sehnte sich nach Weib und Kind.
|: Er aber mußte einen Wald durchstreifen,
Wo plötzlich ihn ein Räuber überfiel. :|
Gib her dein Geld, dein Leben ist verloren !
Gib her dein Geld, dein Leben ist dahin !
|: Gib her dein Geld, sonst muß ich dich durchbohren,
Ich morde dich, so wahr ich Räuber bin! :|
Ich hab kein Geld, kann leider dir nichts geben,
Von Geld und Reichtum ist mir nichts bewußt;
|: Nimm hin mein Leben, will's dir gerne geben,
Ich öffne dir von selbst die blasse Brust ! :|
Da blieb der Räuber tief beklommen stehen
Und sprach: Zum Morden hab ich keine Lust,
|: Ach, aber ach, was muß ich bei dir sehen,
Was trägst du da auf deiner bloßen Brust? :|
Es ist das Bild von meiner treuen Mutter,
Das du da trägst auf deiner bloßen Brust,
|: Ich aber muß als Räuber vor dir stehen,
Verzeih mir, Bruder, ich hab's nicht gewußt! :|
Zwölf Jahre haben wir uns nicht gesehen,
Zwölf Jahre haben wir uns nicht gekannt,
|: Und ich muß jetzt als Räuber vor dir stehen,
Der nach dem Bruder ausstreckt seine Hand! :|
In tiefem Schmerz umarmten sie sich beide.
Verzeihung! Ach, es ist schon längst geschehn !
|: Sie herzten sich und küßten sich voll Freude -
Im Morgenland kann man's noch heute sehn. :|
Es steht eine Mühle im Schwarzwäldertal
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Es steht eine Mühle
im Schwarzwälder Tal,
die klappert so herrlich, so schön.
Und wo ich geh und steh
im Tal und auf der Höh,
Da liegt mir die Mühle,
die Mühle im Sinn,
die Mühle im Schwarzwälder Tal.
Und in dieser Mühle
im Schwarzwälder Tal,
da wohnet ein Mädel so schön.
und wo ich geh und steh
im Tal und auf der Höh,
da liegt mir das Mädel,
das Mädel im Sinn,
das Mädel vom Schwarzwälder Tal.
Wir reichten zum Abschied
noch einmal die Hand
und wünschten einander viel Glück.
Und wo ich geh und steh
im Tal und auf der Höh,
Da liegt mir der Abschied,
der Abschied im Sinn,
der Abschied vom Schwarzwälder Tal.
Es dunkelt schon in der Heide
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Es dunkelt schon in der Heide
Nach Hause laßt uns gehn
Wir haben das Korn geschnitten
Mit unserm blanken Schwert.
Ich hörte die Sichel rauschen,
Sie rauschte durch das Korn;
Ich hört' mein Feinslieb klagen,
Sie hätt' ihr Lieb verlor'n.
Hast du dein Lieb verloren,
So hab' ich noch das mein´
So wollen wir beide mit'nander
Uns winden ein Kränzelein.
Ein Kränzelein von Rosen,
Ein Sträußelein von Klee.
Zu Frankfurt auf der Brücke,
Da liegt ein tiefer Schnee.
Der Schnee, der ist zerschmolzen,
Das Wasser läuft dahin;
Kommst du mir aus den Augen,
Kommst mir aus meinem Sinn.
In meines Vaters Garten,
Da stehn zwei Bäumelein;
Das eine, das trägt Muskaten
Das andere Braunnägelein.
Muskaten, die sind süße,
Braunnägelein sind schön;
Wir beide müssen uns scheiden,
Ja scheiden, das tut weh
Unter Erlen steht ne Mühle
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Unter Erlen stand ne Mühle
still vorbei das Wasser rauscht
und in tiefer Mondnachtstille
steht der Müllerbursch und lauscht
Leise öffnet sich ein Fenster
und mit einem Händedruck
schenkt das kleine Müllerlieschen
ihr´m Geliebten einen Kuss
Heute muß ich Abschied nehmen
ob´s dir recht ist oder nicht
Denn ich darf dich nicht mehr lieben
Lebe wohl, vergiß mein nicht
Meine Mutter will´s nicht haben
und mein Vater nicht viel mehr,
Darum müssen wir jetzt scheiden
ach, der Abschied fällt so schwer
Drunten poltert schon der Alte
stellt die Räder schnell zur Ruh
und des Fensters goldne Flügel
schließen leis sich wieder zu
Durch den Garten eilt ein Schatten
hinter ihm der Müllerbursch
In des Wassers tiefstem Grunde
fanden beide ihre Ruh