Maria, Maienkönigin
1.Maria, Maienkönigin! Dich will der Mai begrüßen;
O segne ihn mit holdem Sinn, Und uns zu Deinen Füßen.
Maria! Dir befehlen wir, Was grünt und blüht auf Erden;
O laß es eine Himmelszier In Gottes Garten werden!
2.Behüte uns mit treuem Fleiß, O Königin der Frauen,
Die Herzensblüten lilienweiß Auf grünen Maiesauen!
Laß diese Blumen um und um In allen Herzen sprossen,
Und mache sie zum Heiligtum, Drin sich der Mai erschlossen!
3.Die Seelen kalt und glaubensarm, Die mit Verzweiflung ringen,
O mach sie hell und liebeswarm, Damit sie freudig singen;
Daß sie mit Lerch und Nachtigall Im Lied empor sich schwingen,
Und mit der Freude höchstem Schall Dir Maienlieder singen!
Es hatt ein Bauer ein schönes Weib
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1.Es hatt' ein Bauer ein schönes Weib,
die blieb so gerne zu Haus.
Sie bat oft ihren lieben Mann,
er sollte doch fahren hinaus.
Er sollte doch fahren ins Heu.
Er sollte doch fahren ins ha, ha, ha, ha, ha, ha,
heidildeijuchheissassa!
Er sollte doch fahren ins Heu.
2.Der Mann, der dachte in seinem Sinn:
Die Reden, die sind gut!
Ich will mich hinter die Haustür stelln,
will sehen, was meine Frau tut,
will sagen, ich fahre ins Heu.
3.Da kommt geschlichen ein Reitersknecht
zum jungen Weibe hinein,
und sie umfängt gar freundlich ihn,
gab stracks ihren Willen darein:
Mein Mann ist gefahren ins Heu.
4.Er faßte sie um ihr Gürtelband
und schwang sie wohl hin und her;
der Mann, der hinter der Haustür stand,
ganz zornig da trat herfür:
ich bin noch nicht fahren ins Heu!
5.Ach, trauter, herzallerliebster Mann,
vergib mir nur diesen Fehl!
Will lieber fürbaß und herzen dich,
will kochen Mus und Mehl;
ich dachte, du wärest im Heu.
6.Und wenn ich gleich gefahren wä
ins Heu und Haberstroh,
so sollst du nun und nimmermehr
einen anderen lieben also.
Der Teufel mag fahren ins Heu.
Es blüht der Blumen eine
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1.Es blüht der Blumen eine
auf ewig grüner Au;
wie diese blühet keine,
so weit der Himmel blau.
Wenn ein Betrübter weinet,
getröstet ist sein Schmerz:
wenn ihm die Blume scheinet
in's leidenvolle Herz.
2.Und wer vom Feind verwundet
zum Tode niedersinkt,
von ihrem Duft gesundet,
wenn er ihn gläubig trinkt.
Die Blume, die ich meine,
sie ist euch wohl bekannt,
die flleckenlose, reine
Maria wird genannt.
3.Maria ist's, die süsse,
die Lilie auserwählt,
die ich von Herzen grüsse,
die sich der Geist vermählt.
Maria ist's, die reine,
die also lieblich blüht,
dass in so lichtem Scheine
der Rosen keine glüht.
4.Erfreue, süsse Blüthe,
der Erde finst're Gruft;
erblühe im Gemüthe
mit deinem Himmelsduft:
Und Heiligkeit und Frieden
verleihe uns'rer Brust,
und nach dem Tod hienieden
des Himmels ew'ge Lust.
1. |
Es blüht der Blumen eine |
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auf ewig grüner Au; |
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wie diese blühet keine, |
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so weit der Himmel blau. |
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Wenn ein Betrübter weinet, |
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getröstet ist sein Schmerz: |
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wenn ihm die Blume scheinet |
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in's leidenvolle Herz. |
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2. |
Und wer vom Feind verwundet |
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zum Tode niedersinkt, |
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von ihrem Duft gesundet, |
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wenn er ihn gläubig trinkt. |
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Die Blume, die ich meine, |
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sie ist euch wohl bekannt, |
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die flleckenlose, reine |
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Maria wird genannt. |
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3. |
Maria ist's, die süsse, |
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die Lilie auserwählt, |
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die ich von Herzen grüsse, |
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die sich der Geist vermählt. |
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Maria ist's, die reine, |
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die also lieblich blüht, |
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dass in so lichtem Scheine |
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der Rosen keine glüht. |
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4. |
Erfreue, süsse Blüthe, |
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der Erde finst're Gruft; |
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erblühe im Gemüthe |
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mit deinem Himmelsduft: |
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Und Heiligkeit und Frieden |
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verleihe uns'rer Brust, |
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und nach dem Tod hienieden |
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des Himmels ew'ge Lust. |
Zdravo Djevo
Zdravo, Djevo, svih milosti puna,
vječnog sunca ogrnu te sjaj.
Oko čela zvjezdana ti kruna,
ispod nogu stenje pakla zmaj.
Rajska Djevo, kraljice Hrvata,
naša Majko, naša zoro zlata,
odanih ti srca primi dar,
primi čiste ljubavi nam žar.
Blažena si, jerbo sva si čista,
zmijin dah ne okuži ti grud!
Zvijezda sreće i nama da blista,
noći grijeha mrak rasprši hud!
Rajska Djevo, kraljice Hrvata,
naša Majko, naša zoro zlata,
odanih ti srca primi dar,
primi čiste ljubavi nam žar.
Alle Tage sing und sage
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Alle Tage sing und sage
Lob der Himmelskönigin;
ihre Gnaden, ihre Taten
ehr, o Christ, mit Herz und Sinn.
Auserlesen ist ihr Wesen,
Mutter sie und Jungfrau war.
Preis sie selig, überselig;
groß ist sie und wunderbar.
Gotterkoren hat geboren
sie den Heiland aller Welt,
der gegeben Licht und Leben
und den Himmel offen hält.
Ihre Ehren zu vermehren,
sei von Herzen stets bereit.
Benedeie sie und freue
dich ob ihrer Herrlichkeit.