Loure - J. S. Bach
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Playalong Loure F-Major:
Playalong Loure G-Major:
Am Bacherl
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Was Gott tut das ist wohlgetan
Noten-2stimmig+ Akkorde- Was Gott tut das ist wohlgetan-Eb-Dur>>>
Noten-2stimmig+ Akkorde- Was Gott tut das ist wohlgetan-F-Dur>>>
Noten-2stimmig+ Akkorde- Was Gott tut das ist wohlgetan-G-Dur>>>
1. Was Gott tut, das ist wohlgetan,
es bleibt gerecht sein Wille;
wie er fängt seine Sachen an,
will ich ihm halten stille.
Er ist mein Gott, der in der Not
mich wohl weiß zu erhalten;
drum lass ich ihn nur walten.
2. Was Gott tut, das ist wohlgetan,
er wird mich nicht betrügen;
er führet mich auf rechter Bahn;
so lass ich mir genügen
an seiner Huld
und hab Geduld,
er wird mein Unglück wenden,
es steht in seinen Händen.
3. Was Gott tut, das ist wohlgetan,
er wird mich wohl bedenken;
er als mein Arzt und Wundermann
wird mir nicht Gift einschenken
für Arzenei;
Gott ist getreu,
drum will ich auf ihn bauen
und seiner Güte trauen.
4. Was Gott tut, das ist wohlgetan,
er ist mein Licht und Leben,
der mir nichts Böses gönnen kann;
ich will mich ihm ergeben
in Freud und Leid,
es kommt die Zeit,
da öffentlich erscheinet,
wie treulich er es meinet.
5. Was Gott tut, das ist wohlgetan;
muss ich den Kelch gleich schmecken,
der bitter ist nach meinem Wahn,
lass ich mich doch nicht schrecken,
weil doch zuletzt
ich werd ergötzt
mit süßem Trost im Herzen;
da weichen alle Schmerzen.
6. Was Gott tut, das ist wohlgetan,
dabei will ich verbleiben.
Es mag mich auf die raue Bahn
Not, Tod und Elend treiben,
so wird Gott mich
ganz väterlich
in seinen Armen halten;
drum lass ich ihn nur walten.
1. Was Gott tut, das ist wohlgetan,
es bleibt gerecht sein Wille;
wie er fängt seine Sachen an,
will ich ihm halten stille.
Er ist mein Gott, der in der Not
mich wohl weiß zu erhalten;
drum lass ich ihn nur walten.
2. Was Gott tut, das ist wohlgetan,
er wird mich nicht betrügen;
er führet mich auf rechter Bahn;
so lass ich mir genügen
an seiner Huld
und hab Geduld,
er wird mein Unglück wenden,
es steht in seinen Händen.
3. Was Gott tut, das ist wohlgetan,
er wird mich wohl bedenken;
er als mein Arzt und Wundermann
wird mir nicht Gift einschenken
für Arzenei;
Gott ist getreu,
drum will ich auf ihn bauen
und seiner Güte trauen.
4. Was Gott tut, das ist wohlgetan,
er ist mein Licht und Leben,
der mir nichts Böses gönnen kann;
ich will mich ihm ergeben
in Freud und Leid,
es kommt die Zeit,
da öffentlich erscheinet,
wie treulich er es meinet.
5. Was Gott tut, das ist wohlgetan;
muss ich den Kelch gleich schmecken,
der bitter ist nach meinem Wahn,
lass ich mich doch nicht schrecken,
weil doch zuletzt
ich werd ergötzt
mit süßem Trost im Herzen;
da weichen alle Schmerzen.
6. Was Gott tut, das ist wohlgetan,
dabei will ich verbleiben.
Es mag mich auf die raue Bahn
Not, Tod und Elend treiben,
so wird Gott mich
ganz väterlich
in seinen Armen halten;
drum lass ich ihn nur walten.
Maria, Maienkönigin
1.Maria, Maienkönigin! Dich will der Mai begrüßen;
O segne ihn mit holdem Sinn, Und uns zu Deinen Füßen.
Maria! Dir befehlen wir, Was grünt und blüht auf Erden;
O laß es eine Himmelszier In Gottes Garten werden!
2.Behüte uns mit treuem Fleiß, O Königin der Frauen,
Die Herzensblüten lilienweiß Auf grünen Maiesauen!
Laß diese Blumen um und um In allen Herzen sprossen,
Und mache sie zum Heiligtum, Drin sich der Mai erschlossen!
3.Die Seelen kalt und glaubensarm, Die mit Verzweiflung ringen,
O mach sie hell und liebeswarm, Damit sie freudig singen;
Daß sie mit Lerch und Nachtigall Im Lied empor sich schwingen,
Und mit der Freude höchstem Schall Dir Maienlieder singen!
Es hatt ein Bauer ein schönes Weib
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1.Es hatt' ein Bauer ein schönes Weib,
die blieb so gerne zu Haus.
Sie bat oft ihren lieben Mann,
er sollte doch fahren hinaus.
Er sollte doch fahren ins Heu.
Er sollte doch fahren ins ha, ha, ha, ha, ha, ha,
heidildeijuchheissassa!
Er sollte doch fahren ins Heu.
2.Der Mann, der dachte in seinem Sinn:
Die Reden, die sind gut!
Ich will mich hinter die Haustür stelln,
will sehen, was meine Frau tut,
will sagen, ich fahre ins Heu.
3.Da kommt geschlichen ein Reitersknecht
zum jungen Weibe hinein,
und sie umfängt gar freundlich ihn,
gab stracks ihren Willen darein:
Mein Mann ist gefahren ins Heu.
4.Er faßte sie um ihr Gürtelband
und schwang sie wohl hin und her;
der Mann, der hinter der Haustür stand,
ganz zornig da trat herfür:
ich bin noch nicht fahren ins Heu!
5.Ach, trauter, herzallerliebster Mann,
vergib mir nur diesen Fehl!
Will lieber fürbaß und herzen dich,
will kochen Mus und Mehl;
ich dachte, du wärest im Heu.
6.Und wenn ich gleich gefahren wä
ins Heu und Haberstroh,
so sollst du nun und nimmermehr
einen anderen lieben also.
Der Teufel mag fahren ins Heu.