Bei mein Dirndal ihrn Fenster
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1) Bei mein Dirndl ihrn Fensterl scheint gar nia koa Sunn, geht koa Landstraß vorbei, grad a Gang steig a Drum, aber drinn in ihrn Kammerl is gar so vü fein, dass mi zimmt, i möcht allweil drinn sei.
2) Drum schleich i mi eini beim Mondschein zu ihr, und sie druckt mi ans Herz, sagt ganz leise zu mir, „Ja weilst na grad da bist, ganz hart is ma worn, i hab glaubt, du hast den Weg schon verlorn.“
3) Und i kann ihr nit feind sein dem Wuzerl dem Kloan, wann sie allweil tuat woan, wann i sag i geh hoam. Drum bleim mas beinanda so langs ins halt gfreit, bis da Kuckuck und s`Rotkröpferl schreit.
4) Wia da Kuckuck hot gschrian san ma glei auf da Höh, schnell a Busserl a zwoa, ja dös andere woast . eh. Hiaz gehm ma zum Pfarrer und lassen uns traun, dann kann i in a Wiagn eini schaun.