Die alten Leut
Griffschrift - Die alten Leut- Wann i an alten Menschen seh >>>
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1.Was mich im Leb'n am meisten gfreut
Das sind die alten Leut'
Wenn i an alten Menschen seh
Hab i jedes Mal a Freud'
Ein alter Mensch, der kommt mir vor
G'rad wie ein Gotteshaus
Denn von der Kirch' und den alten Leut'
Da geht ein Segen aus.
2. Und wen der Herr ganz b'sonders liabt,
den lasst er recht alt werd'n.
Er füllt eam s'Leb'n mit Arbeit an,
und schenkt a Freud dazua.
Er nimmt a Hand voll Silberschnee
Wie Mondenschein so klar
Und streut's den alten Leut' aufs Haupt
Das sind die weißen Haar'.
3. Wann i a alten Menschen seh,
den Kopf voll Silberschnee,
do heb i glei mein Huat in d'Höh,
alls wann i in d'Kirchen geh'.
I hob a große Ehr Vollbracht,
vorm hohen Berg ganz g'wiß,
weil a hoher Berg und a alter Mensch,
dem Himmel am nächsten is.
4. D'rum sag ich's eich, ihr jungen Leut,
tut das Alter ehr'n und lob'n,
damit der Herr im Himmel drob'n,
nix schlecht's über eich kann sag'n.
Und nu amo_al gsagt, das Alter ehr'n
Als wie ein Gotteshaus,
denn von der Kirch und den alten Leut,
da geht der Segen aus.